Eine Bauchdeckenstraffung gibt Ihnen eine harmonische Figur zurück
Informationen zur Bauchdeckenstraffung in Wien
Die Bauchdeckenstraffung, auch bekannt als Abdominoplastik, ist ein beliebtes Verfahren zur Verbesserung der Körperform und Kontur des Bauches für interessierte Patient*innen. Viele Menschen suchen nach effektiven Lösungen, um überschüssiges Bauchfett zu reduzieren, schlaffe Haut zu straffen und eine straffere, flachere Bauchregion zu erzielen. Bei der Bauchdeckenstraffung entfernt ein erfahrener Facharzt überschüssiges Fettgewebe und strafft die darunter liegenden Muskeln. Zusätzlich wird die Haut gestrafft, um eine glattere und straffere Bauchkontur zu erreichen.
Das Verfahren wird in der Regel unter Vollnarkose durchgeführt. Es erfolgt anschließend ein horizontaler Schnitt oberhalb des Schambeins, um überschüssiges Fettgewebe und Haut zu entfernen. Anschließend werden die Bauchmuskeln gestrafft und die verbleibende Haut wird geglättet und neu positioniert. Die Vorteile einer Bauchdeckenstraffung umfassen eine verbesserte Bauchkontur, eine Reduzierung von Dehnungsstreifen, eine straffere Haut und ein gesteigertes Selbstbewusstsein.
Was bewegt Menschen zu einer Bauchdeckenstraffung?
Ein, über Jahre, andauernder Kampf zwischen Gewicht- zu und Abnahme führt mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einem Verlust der Elastischen Fasern am Unterhautfettgewebe. Besonders am Bauch wird dieser Zustand schnell deutlich. Patient*Innen haben häufig bereits einen langen Leidensweg hinter sich. Sport und Ernährungsumstellung führt zwar zu einer Reduzierung des Volumen aber lässt die Haut bloß weiter „hängen“.
Wenngleich dies völlig natürlich ist, wird es vielfach als belastend wahrgenommen. In Fortgeschrittenem Zustand bilden sich nicht selten Hautreizungen und Entzündungen in den erschlafften Hautfalten. Leidet hierdurch die Lebensqualität sehnen sich Patient*Innen häufig nach einer dauerhaften Lösung.
Was ist eine Bauchdeckenstraffung?
Wie der Name verrät, werden Haut und Bindegewebe am Bauch durch einen operativen Eingriff reduziert und dadurch gestrafft. So wird das Herabhängen (med.: Ptose) über die Unterbauchfalte aufgehalten und dem Körper eine harmonische Kontour wiedergegeben. Mit modernsten operativen Techniken ist das Straffen des Bauchbereiches, die s.g. Abdominoplastik, möglich. Hautbereiche werden gezielt entfernt und das darunterliegende Bindegewebe modelliert. Die Schnittführung wird individuell vor der Operation geplant und je nach Ausmaß des Hautüberschusses „versteckt“ angelegt.
Wie läuft eine Beratung ab?
Sie haben Interesse an einer Bauchdeckenstraffung und fragen sich eine Beratung aussieht? Dann sind Sie hier genau richtig. In unserem YouTube-Video erhalten Sie einen Einblick in den Ablauf und die Vorteile der Operation. Machen Sie sich Ihr eigenes Bild und finden Sie weitere Informationen. Auf unserem YouTube-Kanal bieten wir zahlreiche weitere Videos zu verschiedenen Behandlungen, die Ihnen helfen können, eine fundierte Entscheidung zu treffen.
Welche unterschiedlichen Methoden der Bauchdeckenstraffung gibt es?
Eine Bauchdeckenstraffung ist ein chirurgischer Eingriff, der aus verschiedenen Gründen durchgeführt wird, sei es aus medizinischer Notwendigkeit oder ästhetischen Überlegungen. Dabei wird überschüssiges Haut- und Fettpolstergewebe entfernt, um eine straffere Bauchkontur zu erzielen und dem Bereich ein verbessertes Erscheinungsbild zu verleihen. Die Wahl der Operationsmethode wird individuell je nach Ausgangszustand des Bauches getroffen. Bei moderaten Haut- und Fettüberschüssen kann eine partielle Straffung durchgeführt werden, während bei umfangreicheren Problemzonen eine umfassendere Technik wie die Bauchdeckenstraffung mit Nabelversetzung angewendet wird, um optimale Resultate zu erzielen.
Für wen ist die Bauchdeckenstraffung geeignet?
Die Bauchdeckenstraffung (Abdominoplastik) eignet sich für Patient*Innen mit einem deutlichen Haut und Weichteilüberschuss am Bauch. Grundsätzlich kann diese Operation in jedem Alter, nach Erreichen der Volljährigkeit durchgeführt werden. Sind Haut und Bindegewebe durch starke Gewichtsschwankungen oder nach Schwangerschaften enorm beansprucht worden, entsteht häufig eine s.g. Rektusdiastase. Hierbei dehnt sich die Bauchdeckenmuskulatur maximal auseinander und bildet einen verbreiterter Spalt zwischen den Muskelsträngen. Der Bauch wirkt aufgebläht und „dick“. Auch bei äußerst sportlichen Personen ist die Dehnung sichtbar. Bildet sich diese Rektusdiastase nicht zurück kann eine operative Rektusdiastasenraffung im Rahmen einer Abdominoplastik durchgeführt werden.
Für wen ist sie nicht geeignet?
Suboptimal ist ein aktueller Kinderwunsch, da es ggf. im Rahmen der Schwangerschaft erneut zu einer Dehnung der Bauchdecke kommen kann. Zudem können starke Gewichtsschwankeungen das Ergebnis nach der Operation beeinflussen. Leiden Sie lediglich an einem geringem Haut und Gewebeüberschuss ist abzuwägen ob eine alternative Straffung sinnvoller wäre. Eine Bodytitebehandlung führt bei geringeren Gewebelockerungen ebenfalls zu Straffung und erspart Ihnen eine größere Operation.
Wann ist der beste Zeitpunkt?
Es handelt sich bei der Abdominoplastik um eine ästhetische Operation. Generell besteht hier kein zeitlicher Druck. Jede Patient*In wird den Zeitpunkt für eine Bauchdeckenstraffung daher aus eignen Beweggründen wählen. Befinden Sie sich als am Anfang oder mitten auf der Reise zu Ihrem persönlichen Traumgewicht empfehlen wir Ihnen dieses zunächst zu erreichen und auch zu halten. Generell sollte das aktuelle Gewicht mindestens 6 Monate stabil sein. Den Zeitpunkt betreffend kann jeder Monat gewählt werden. Da nach der Operation das Tragen von Kompressionswäsche notwendig ist, entscheiden sich viele Frauen für kühlere Monate.
Welche Art der Anästhesie ist notwendig?
Während der Operation werden Sie in einer Vollnarkose sein. Dadurch spüren keine Schmerzen und wachen nach dem Eingriff schmerzfrei und entspannt auf. Wir haben ein Team von insgesamt 5 Anästhesist*Innen, welche besonders geschult für Ästhetische Eingriffe sind. Eine Sedierung (Dämmerschlaf) ist in der Regel nur bei äußerst kleinen Befunden möglich. Der Unterschied zwischen Narkose und Sedierung ist, neben unterschiedlichen Medikamenten, der Verzicht auf eine künstliche Beatmung. Während einer Sedierung atmen Sie selbstständig. Dies wird von PatientInnen als weniger belastend wahrgenommen.
Kann man den Eingriff mit anderen Eingriffen kombinieren?
Die Bauchdeckenstraffung kann mit vielen Eingriffen kombiniert werden. Beispielsweise mit einer Brustvergrößerung mit Eigenfett oder einer Fettabsaugung.
Chirurgische und konservative Alternative
Für viele Operationen bestehen unterschiedliche konservative und operative Alternativen. Vor jedem chirurgischen Eingriff ist es daher notwendig, diese genau in Betracht zu ziehen. Sollte der Einsatz eines Skalpells aufgrund konservativer Alternativen verzichtbar sein, sind diese natürlich vorzuziehen.
Als minimalinvasive Alternative steht z.B. eine Bodytite-Behandlung zur Verfügung. Dabei wird durch Radiofrequenztherapie ein Zusammenziehen des Bindegewebes sowie eine Straffung der Haut stimuliert. Das Verfahren ist jedoch nur für moderate Weichteilüberschüsse sinnvoll. Eine Fettabsaugung ist ebenfalls eine Alternative und erspart eine sichtbare Narbe. Ihr Körper hat eine gewisse „Rektraktionsfähigkeit“, eine Fähigkeit erschlafftes Gewebe zu einem geringen Grad zu straffen. Ob dies möglich ist sollte unbedingt im Rahmen einer körperlichen Untersuchung geklärt werden.
Sport, Wechselduschen und Massagen fördern prinzipiell die Durchblutung und eignen sich hervorragend zur präventiven Körperpflege. Jedoch können all diese Methoden, trotz diverser Mythen, kein bereits erschlafftes Bindegewebe regenerieren. In diesem Falle bringt nur eine Operation effektive Veränderung.
Bauchdeckenstraffung Fotos
Die vorgelegten Bilder zeigen Beispiele für primäre Bauchdeckenstraffungen, die in meiner Praxis erfolgreich durchgeführt wurden. Verschiedene Methoden wurden angewendet, um einen strafferen Bauchbereich zu erzielen. Jedes Bildpaar präsentiert den Zustand vor der Operation sowie etwa 4-6 Monate danach. Diese Zeit ist entscheidend, um das endgültige Resultat angemessen bewerten zu können, da sich das Gewebe in den ersten Monaten nach dem Eingriff noch weiter entwickelt. Bei der Planung der Operation wird dieser Aspekt sorgfältig berücksichtigt, um ein zufriedenstellendes und langanhaltendes Ergebnis zu gewährleisten.
Wird diese Operation ambulant oder stationär durchgeführt?
Kleinere Bauchdeckenstraffungen führen wir im Regelfall ambulant in unserer Ordination durch. Insgesamt sollten 3-4 Stunden Zeit eingeplant werden. Auch wenn die eigentliche Operationszeit 1,5-2 Stunden beträgt, muss die Zeit zur Vor- und Nachbereitung berücksichtigt werden. Z.B. müssen die Schlafmittel ausgeschlafen werden. Dafür können Sie gerne in unserer Ordination verweilen, bis Sie sich wieder fit fühlen. Unmittelbar nach dem Aufwachen kann es zu leichten Kreislaufschwächen kommen. Die aktive Teilnahme am Straßenverkehr sollte innerhalb der erstreben 12 Stunden unbedingt vermieden werden. Wir empfehlen Ihnen, in den ersten Stunden nach der OP, sowie in der ersten Nacht in Begleitung zu bleiben.
Bei größeren Straffungen ist einen stationärer Aufenthalt unbedingt ratsam. In der Regel genügt eine 1-2 tägige Übernachtung im Privatspital.
Risiken und Komplikationen
Operieren ist für uns wunderschöne Routine. Dennoch ist uns bewusst, dass viele unserer Patient*Innen vielleicht bloß einmal im Leben einen Eingriff vornehmen lassen. Daher sollten Sie unbedingt über alle möglichen Folgen dieses Eingriffs informiert werden.
Bei operativen Eingriffen werden Haut und Gewebe sowie darunter liegende Strukturen mit scharfen Instrumenten behandelt. Hierbei kann es trotz aller Vorsicht zu Komplikationen unterschiedlicher Tragweite kommen. Im Rahmen der Erstberatung werden wir mit Ihnen zusammen einen entsprechenden Aufklärungsbogen durchgehen.
Kleinere Komplikationen
Die Bauchdeckenstraffung ist ein relativ komplikationsarmer Eingriff. Bei sorgfältiger Anwendung ist das Risiko von dauerhaften Folgen sehr gering. Wie bei allen chirurgischen Eingriffen, kann es zu minimalen Schmerzen, vergleichbar mit einem mittelstarken Muskelkater, sowie zu Schwellungen und Hämatomen kommen.
Leichte Asymmetrien, Narbenverbreiterungen, Serome, Wundheilungsstörungen und vorübergehender Gefühlsverlust stellen Ausnahmen dar und vergehen in der Regel von selbst. Schwellungen, Bewegungseinschränkungen und die Schonhaltung durch eine Bauchbinde werden unserer Erfahrung nach gut toleriert.
Seltene größere Komplikationen
Komplikationen mit größerer Tragweite können eine Folgebehandlung oder, in äußerst seltenen Fällen, erneute Operation erfordern. So müssen Nachblutungen umgehend gestillt werden, auch wenn der Blutverlust gering ist. Zudem sind Beeinträchtigungen der Hautdurchblutung möglich, deren Wahrscheinlichkeit mit steigendem OP-Umfang zunimmt. Alle diesbezüglichen Details werden im Beratungsgespräch ausführlich mit Ihnen besprochen.
Was ist bei Komplikationen zu tun?
Sollten, wider Erwarten, Komplikationen auftreten, werden wir Sie damit nicht alleine lassen. Sie erhalten nach der Operation ein Notfallnummer unter der wir 24 Stunden für Sie erreichbar sind. Im Rahmen der auf die OP folgenden Routinekontrollen wird der Verlauf und das weitere Vorgehen mit Ihnen zusammen im Detail besprochen.
Heilung und Verlauf
Sobald sich Patient*Innen für eine Operation entschieden haben, ist die Vorfreude auf das Ergebnis groß. Doch bis dahin ist es, je nach Eingriff, ein längerer Weg. Sie werden bis zum Erreichen des Endergebnisses Geduld mitbringen müssen. Wenn Sie schon vor Ihrer geplanten Operation wissen, was auf Sie zukommen kann, ist dieser Weg leichter.
Wie lange dauert die Heilung?
Sie werden sich sicherlich schnell wieder wohl fühlen und nur wenige Tage Einschränkungen bemerken. Dennoch ist körperliche Schonung in den ersten 6 Wochen nach der Operation entscheidend, um dem Gewebe in der Tiefe genug Ruhe zur Regeneration zu ermöglichen. Bis zur kompletten Heilung vergehen 6-12 Monate. Dabei verschwinden die letzten Schwellungen und der Bauch nimmt seine endgültige Form an.
Sportliche Aktivitäten sind, mit Ausnahme von Leistungssport, nach 6-8 Wochen möglich.
Selbstverständlich stellen diese zeitlichen Empfehlungen Richtwerte gemäß unserer Erfahrungen dar, welche mitunter individuelle Anpassung erfordern.
Ihr Körper wird sich die Zeit nehmen, die er braucht.
Ist die Behandlung schmerzhaft?
Die Bauchdeckenstraffung ist nicht schmerzhaft. Während der Operation werden Sie selbstverständlich keinerlei Schmerzen verspüren. Unmittelbar nach dem Eingriff wirken die Schmerzmittel noch ausreichend nach, so dass Sie voraussichtlich erst am Abend des Operationstages mittelstarke Schmerzen an den behandelten Arealen verspüren werden. Unmittelbar nach der Operation werden wir Ihnen Ihre Kompressionswäsche anziehen. Durch Wassereinlagerungen kommt es zu Anschwellungen nach der Operation. Hier beschreiben PatientInnen häufig ein spürbares Engegefühl in den ersten 2-3 Tagen. Aufrechtes Stehen oder gehen kann sich anfangs etwas unsicher anfühlen.
Wann ist das Endergebnis zu erwarten?
Das Ergebnis der Bauchdeckenstraffung ist sofort sichtbar. Wichtig: Die Bauchdecke wirkt anfangs etwas „überstrafft“. Nach ca. 3 Monaten haben sich die Bindegewebestrukturen gelegt und die Bauch sowie die Flanken erreichen ihre endgültige Form.
Die „Haltbarkeit“ einer Bauchdeckenstraffung hängt von Ihrem Bindegewebe und Ihrer Hautqualität ab. Je stärker diese über die Jahre strapaziert wurden, desto wahrscheinlicher ist ein minimales Nachhängen. Dieses wäre jedoch deutlich schwächer ausgeprägt, als das ursprüngliche Hängen.
Was sollten PatientInnen planen?
Ein operativer Eingriff bedarf nicht nur für das Operationsteam, sondern auch für PatientInnen eine gewisse Planung und Organisation, sowie vor als auch nach der Operation. Wichtig ist, dass Sie gut vorbereitet sind und wissen, was auf Sie zukommt. So können Sie sich voll und ganz auf die Freude des Ergebnisses konzentrieren.
Eine der wichtigsten Fragen vor jeglichen operativen Eingriffen ist das „Warum“. Sie sollten sich im Klaren sein, warum Sie sich überhaupt operieren lassen möchten. Haben Sie diese Frage einmal beantwortet und entschieden, sollten folgende Fragen unbedingt geklärt werden: Wie? Von wem? Wann?
Ich freue mich, wenn Sie den Weg in meine Ordination finden und sich von mir operieren lassen möchten. Ich empfehle allerdings auch all meinen Patient*Innen gerne, eine Zweitmeinung einzuholen. Sie sollten Sich bzgl. Datum und Operateur absolut sicher sein.
Planen Sie die Zeit vor Ihrer Operation
Vor jeder Bauchdeckenoperation empfehlen wir eine allgemeinärztliche Kontrolle, um sicher zu gehen, dass keine Grunderkrankungen oder Bruchlücken der Bauchwand vorliegen.
Sobald Sie sich nach einem ausführlichen Beratungs- und Anamnesegespräch für die Operation entschlossen haben, sollten Sie die Zeit nach der Operation mit Ihrem Umfeld entsprechend planen. Ein längerer Ausfall ist zwar nicht zu erwarten, gelegentlich treten jedoch vorübergehende Bewegungseinschränkungen auf.
Planen Sie die Zeit nach Ihrer Operation
Es ist empfehlenswert, sich schon im Vorfeld darauf vorzubereiten, eine spezielle Bauchbinde für 6 Wochen zu tragen. Zudem ist in diesem Zeitraum körperliche Schonung notwendig, um den Heilungsprozess nicht zu behindern.
Kosten Bauchdeckenstraffung Wien
Die Bauchdeckenstraffung beginnt bei 7000,-€. Sollte eine zusätzliche Operation für andere Regionen geplant sein, wird dies die Operationszeit und somit den Preis beeinflussen. Bei Kombination mit anderen Eingriffen wie z.B. der Eigenfetttransplantation oder Bodytite können Kombinationspreise angeboten werden.
Finanzierung, Anzahlung, Ratenzahlung
Wir bieten ebenfalls die Möglichkeit der Finanzierung an. Hierzu informieren wir Sie gerne im Rahmen eines persönlichen Beratungsgespräches. Sollten Sie sich nach unserem Beratungsgespräch für einen Operationstermin entscheiden, vereinbaren wir eine Anzahlung in Höhe von 500€, um den Termin entsprechend zu fixieren. Den Restbetrag können Sie am Tag der Operation oder im Vorfeld begleichen. Dr. Lutfi berät Sie gerne individuell zu Ihrer Bauchdeckenstraffung in Wien persönlich.