Eine Bruststraffung sorgt für eine volle harmonische Form

Eine Bruststraffung kann Frauen zu einem neuen und glücklicheren Lebensgefühl verhelfen. Mittels narbensparender Technik wird überschüssige Haut und Gewebe entfernt und so die Brust gestrafft.

Bruststraffung Wien - Dr. Lutfi

Eine Bruststraffung, auch bekannt als Mastopexie, ist ein ästhetischer chirurgischer Eingriff, der darauf abzielt, hängende oder schlaffe Brüste zu straffen und zu formen. Besonders für Frauen geeignet, deren Brüste durch Schwangerschaft, Gewichtsverlust oder den natürlichen Alterungsprozess an Straffheit verloren haben. Während des Eingriffs werden überschüssige Haut und Gewebe entfernt, um die Brüste zu straffen und anzuheben.

Je nach Bedarf können auch die Brustwarzen neu positioniert und verkleinert werden. Die Operation wird in der Regel unter Vollnarkose und ambulant durchgeführt. Die Genesungszeit nach einer Bruststraffung variiert, aber in der Regel dauert es einige Wochen, bis die Schwellungen und Blutergüsse abklingen.

Was bewegt Menschen zu einer Bruststraffung?

Mit der Zeit verlieren Haut und Bindegewebe an Elastizität. Dadurch macht sich ein zunehmendes Hängen bemerkbar. Wenngleich dies völlig natürlich ist, wird es vielfach als störend und belastend wahrgenommen. Bedauerlicherweise lässt sich die Veränderung durch Sport und Ernährung kaum beeinflussen. Die Brustwarze wandert nach unten und das Dekolleté wirkt eingefallen.

Durch eine Bruststraffung lässt sich die junge Form jedoch wieder herstellen.

Was ist eine Bruststraffung?

Wie der Name verrät, werden Haut und Bindegewebe der Brust reduziert und dadurch gestrafft. So wird das Herabhängen (med.: Ptose) über die Unterbrustfalte aufgehalten. Mit modernsten operativen Techniken ist das Anheben der Brust, das s.g. Lifting, möglich. Hautbereiche werden gezielt entfernt und das darunterliegende Bindegewebe modelliert, um die Brust über die Unterbrustfalte zu heben und die juvenile Form zurückzugewinnen. Die Schnittführung wird individuell zirkulär und ggf. im unteren Brustbereich geführt. Die entstehende Narben werden nach Ihrem Erscheinungsbild „Lollipop“, „T-Schnitt“, „Donut“ oder „J-/L-Schnitt“ genannt. Anfangs werde diese deutlich sichtbar sein, verblassen jedoch mit der Zeit.

Bei entsprechenden Fragen lade ich Sie zu einem Beratungsgespräch ein.

Dauer
60-120 Minuten
Schmerzen
gering
Narben
ja, unauffällig
Aufenthalt
ambulant oder 24h
Verband
ja
Arbeiten
nach etwa 10 Tagen
Sport
nach 4 Wochen
Kosten
ab € 5.000,-

Wie läuft eine Beratung ab?

Sie haben Interesse an einer Bruststraffung und fragen sich eine Beratung aussieht? Dann sind Sie hier genau richtig. In unserem YouTube-Video erhalten Sie einen Einblick in den Ablauf und die Vorteile der Operation. Machen Sie sich Ihr eigenes Bild und finden Sie weitere Informationen. Auf unserem YouTube-Kanal bieten wir zahlreiche weitere Videos zu verschiedenen Behandlungen, die Ihnen helfen können, eine fundierte Entscheidung zu treffen.

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Welche unterschiedlichen Methoden gibt es für eine Bruststraffung?

Die Bruststraffung ist ein Eingriff, der sowohl aus medizinischen als auch ästhetischen Gründen durchgeführt werden kann. Dabei wird überschüssiges Gewebe entfernt, um die Brust zu straffen und ihr eine jugendlichere Form zu verleihen. Die Wahl der Technik hängt von der Ausgangsgröße der Brust ab. Bei geringem Gewebeüberschuss kann eine zirkuläre Schnittführung um den Warzenhof herum verwendet werden, um das Gewebe zu entfernen. Bei mittleren bis großen Gewebeüberschüssen wird in der Regel eine T-Schnitt-Technik angewendet, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

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Für wen ist sie geeignet?

Grundsätzlich kann eine Bruststraffung in jedem Alter, nach Erreichen der Volljährigkeit durchgeführt werden. Generell sollte das Brustwachstum abgeschlossen sein. Idealerweise sollten derartige Eingriffe nach Abschluss der Kinderplanung durchgeführt werden, da in äußerst seltenen Fällen das Stillvermögen beeinflusst werden kann. Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei einer „hängenden“ Brust um einen völlig natürlichen Zustand, der dennoch zu Unzufriedenheigt und Schamgefühl führen kann.

Für wen ist sie nicht geeignet?

Suboptimal ist ein aktueller Kinderwunsch, da das Stillvermögen beeinträchtigt werden kann. Zudem werden Haut und Bindegewebe der Brust während der Schwangerschaft stark beansprucht, wodurch ein erneutes Herabsinken intiiert werden kann. Zudem können starke Gewichtsschwankeungen, z.B. durch Lebensstilveränderungen Brustpathologien oder Anomalien sollten im Vorfeld ausgiebig abgeklärt werden. Falls entsprechende Vorerkrankungen eine Therapie erfordern, sollte diese ca. 3-6 Monate vor der Bruststraffung abgeschlossen sein.

Wie bereits erwähnt, schließt ein unabgeschlossenes Brustwachstum, z.B. bei Minderjährigen, eine Bruststraffung ebenfalls aus.

Wann ist der beste Zeitpunkt?

Es handelt sich bei der Brustvergrößerung um eine ästhetische Operation. Generell besteht hier kein zeitlicher Druck. Jede Frau wird den Zeitpunkt für eine Brustvergrößerung daher aus eignen Beweggründen wählen. Häufig ist der Wunsch nach Erreichen der Volljährigkeit, bzw. nach Abschluss des Brustwachstums und nach einer Schwangerschaft oder Gewichtsabnahme sehr stark. Den Zeitpunkt betreffend kann jeder Monat gewählt werden Da nach der Operation das Tragen von Kompressionswäsche notwendig ist, entscheiden sich viele Frauen für kühlere Monate.

Wie läuft die Bruststraffung technisch ab?

Im Vorhinein werden in einem ausführlichen Beratungsgespräch alle Fragen geklärt und die Schnittführung besprochen. Die OP beginnt mit einer letzten Besprechung und der Schnittlinienanzeichnung.

Nach erfolgter Sedierung wird die überschüssige Haut sorgsam und symmetrisch entfernt. Im Anschluss erfolgt das „Präparieren“ und Mobilisieren des Gewebes.

Ist dies abgeschlossen und die neue Form damit erreicht, erfolgt der mehrschichtige Gewebeverschluss. Für den finalen Hautverschluss werden hauchdünne, in der Haut verlaufende, Fäden genutzt. Gegebenenfalls werden Redondrainagen über 1-2 Tage eingelegt, um Wundflüssigkeit ablaufen zu lassen.

Narben sind leider unvermeidbar und entsprechen der Schnittführung. Dabei werden folgende unterschieden:

1. Zirkulärer Schnitt oder Donut-Narbe (nach Benelli)

Bei der narbenminimierenden zirkulären Schnitttechnik wird die überschüssige Haut ringförmig um den Warzenhof entfernt. Sie hinterlässt eine feine Narbe direkt an der Grenze von Warzenhof und Brust. Diese Schnittführung ist sehr gefragt, jedoch nur bei kleineren Straffungen möglich. Der Heilungsprozess ist schnell abgeschlossen.

2. L-Schnitt oder Lollipop-Narbe (nach Lejour-Technik)

Die Lejour-Technik beschreibt einen zirkulären Schnitt (wie nach Benelli), der durch einen geraden Schnitt zur Unterbrustfalte ergänzt wird. So kann ebenfalls Hautareal unterhalb des Warzenvorhofes reduziert werden. Der Heilungsprozess dauert mehrere Monate.

3. Ankerschnitt oder „umgedrehte“ T-Narbe (nach Strömbeck)

Der Ankerschnitt ermöglicht die Straffung im unteren Bereich der Brust sowie der Unterbrustfalte und gilt als Standardtechnik. Dabei werden ein gerader Schnitt vom Warzenvorhof hinunter zur Unterbrustfalte, sowie ein weiterer Schnitt entlang der Unterbrustfalte gesetzt. Die beiden sich treffenden Schnitte entsprechen einem umgekehrten „T“. Da die Brust nach der OP zwangsläufig um 0,5-1 cm herabsinkt, überdeckt sie die Narbe selbst und hinterlässt eine harmonische Form. Das anschließende Herabsinken wird von vorn herein einkalkuliert und durch entsprechendes „überstraffen“ relativiert.

Welche Art der Anästhesie ist notwendig?

Während der Operation werden sie sediert. Dadurch befinden Sie sich in einer Art Dämmerschlaf. Einem angenehmen Zustand, in dem Sie von der Operation nichts spüren. Eine Vollnarkose ist in der Regel nicht notwendig. Der Unterschied zwischen Narkose und Sedierung ist, neben unterschiedlichen Medikamenten, der Verzicht auf eine künstliche Beatmung. Während einer Sedierung atmen Sie selbstständig. Dies wird von PatientInnen als weniger belastend wahrgenommen.

Kann man den Eingriff mit anderen Eingriffen kombinieren?

Die Bruststraffung kann mit vielen Eingriffen kombiniert werden. Beispielsweise mit einer Brustvergrößerung mit Eigenfett oder einer Brustvergrößerung mit Implantaten, um einer leeren Oberhälfte der Brustregion entgegenzuwirken. Darüber hinaus können Falten mit Morpheus8 behandelt oder Fettreserven abgesaugt werden.

Chirurgische und konservative Alternative

Für viele Operationen bestehen unterschiedliche konservative und operative Alternativen. Vor jedem chirurgischen Eingriff ist es daher notwendig, diese genau in Betracht zu ziehen. Sollte der Einsatz eines Skalpells aufgrund konservativer Alternativen verzichtbar sein, sind diese natürlich vorzuziehen.

Als minimalinvasive Alternative steht z.B. eine Bodytite-Behandlung zur Verfügung. Dabei wird durch Radiofrequenztherapie ein Zusammenziehen des Bindegewebes sowie eine Straffung der Haut stimuliert. Das Verfahren ist jedoch nur für kleine Areale sinnvoll.

Sport, Wechselduschen und Massagen fördern prinzipiell die Durchblutung und eignen sich hervorragend zur präventiven Körperpflege. Jedoch können all diese Methoden, trotz diverser Mythen, kein bereits erschlafftes Bindegewebe regenerieren. In diesem Falle bringt nur eine Operation effektive Veränderung.

Fotos - Brüste straffen lassen

Die Fotos zeigen Beispiele für primäre Bruststraffungen, die in meiner Praxis durchgeführt wurden. Dabei wurden verschiedene Techniken angewendet, um eine straffere Brust zu erreichen. Jedes Foto zeigt den Zustand vor der Behandlung sowie etwa 4-6 Monate danach. Diese Zeitspanne ist erforderlich, um das endgültige Ergebnis beurteilen zu können, da sich in den ersten Monaten nach der Operation noch Anpassungen im Gewebe vornehmen können. Bei der Planung der Operation wird dies berücksichtigt, um ein optimales und dauerhaftes Ergebnis zu erzielen.

Wird diese Operation ambulant oder stationär durchgeführt?

Kleinere Bruststraffungen führen wir im Regelfall ambulant in unserer Ordination durch. Insgesamt sollten 3-4 Stunden Zeit eingeplant werden. Auch wenn die eigentliche Operationszeit 1,5-2 Stunden beträgt, muss die Zeit zur Vor- und Nachbereitung berücksichtigt werden. Z.B. müssen die Schlafmittel ausgeschlafen werden. Dafür können Sie gerne in unserer Ordination verweilen, bis Sie sich wieder fit fühlen. Unmittelbar nach dem Aufwachen kann es zu leichten Kreislaufschwächen kommen. Die aktive Teilnahme am Straßenverkehr sollte innerhalb der erstreben 12 Stunden unbedingt vermieden werden. Wir empfehlen Ihnen, in den ersten Stunden nach der OP, sowie in der ersten Nacht in Begleitung zu bleiben.

Bei größeren Straffungen ist einen stationärer Aufenthalt ratsam. Bei diesbezüglichen Fragen lade ich Sie gerne zu einem Beratungsgespräch ein.

Risiken und Komplikationen

Operieren ist für uns wunderschöne Routine. Dennoch ist uns bewusst, dass viele unserer PatientInnen vielleicht bloß einmal im Leben einen Eingriff vornehmen lassen. Daher sollten Sie unbedingt über alle möglichen Folgen dieses Eingriffs informiert werden.

Bei operativen Eingriffen werden Haut und Gewebe sowie darunter liegende Strukturen mit scharfen Instrumenten behandelt. Hierbei kann es trotz aller Vorsicht zu Komplikationen unterschiedlicher Tragweite kommen. Im Rahmen der Erstberatung werden wir mit Ihnen zusammen einen entsprechenden Aufklärungsbogen durchgehen.

Kleinere Komplikationen

Die Bruststraffung ist ein relativ komplikationsarmer Eingriff. Bei sorgfältiger Anwendung ist das Risiko von dauerhaften Folgen sehr gering. Wie bei allen chirurgischen Eingriffen, kann es zu minimalen Schmerzen, vergleichbar mit einem mittelstarken Muskelkater, sowie zu Schwellungen und Hämatomen kommen.

Leichte Asymmetrien, Narbenverbreiterungen, Wundheilungsstörungen und vorübergehender Gefühlsverlust stellen Ausnahmen dar und vergehen in der Regel von selbst. Schwellungen, Bewegungseinschränkungen und die Schonhaltung durch den Stütz-BH werden unserer Erfahrung nach gut toleriert.

Seltene größere Komplikationen

Komplikationen mit größerer Tragweite können eine Folgebehandlung oder, in äußerst seltenen Fällen, erneute Operation erfordern. So müssen Nachblutungen umgehend gestillt werden, auch wenn der Blutverlust gering ist. Zudem sind Beeinträchtigungen der Hautdurchblutung möglich, deren Wahrscheinlichkeit mit steigendem OP-Umfang zunimmt. Alle diesbezüglichen Details werden im Beratungsgespräch ausführlich mit Ihnen besprochen.

Was ist bei Komplikationen zu tun?

Sollten, wider Erwarten, Komplikationen auftreten, werden wir Sie damit nicht alleine lassen. Sie erhalten nach der Operation ein Notfallnummer unter der wir 24 Stunden für Sie erreichbar sind. Im Rahmen der auf die OP folgenden Routinekontrollen wird der Verlauf und das weitere Vorgehen mit Ihnen zusammen im Detail besprochen.

Heilung und Verlauf

Sobald sich PatientInnen für eine Operation entschieden haben, ist die Vorfreude auf das Ergebnis groß. Doch bis dahin ist es, je nach Eingriff, ein längerer Weg. Sie werden bis zum Erreichen des Endergebnisses Geduld mitbringen müssen. Wenn Sie schon vor Ihrer geplanten Operation wissen, was auf Sie zukommen kann, ist dieser Weg leichter.

Wie lange dauert die Heilung?

Sie werden sich sicherlich schnell wieder wohl fühlen und nur wenige Tage Einschränkungen bemerken. Dennoch ist körperliche Schonung in den ersten 6 Wochen nach der Operation entscheidend, um dem Gewebe in der Tiefe genug Ruhe zur Regeneration zu ermöglichen. Bis zur kompletten Heilung vergehen 6-12 Monate. Dabei verschwinden die letzten Schwellungen und die Brust nimmt ihre endgültige Form an.

Sportliche Aktivitäten sind, mit Ausnahme von Leistungssport, nach 6-8 Wochen möglich.

Selbstverständlich stellen diese zeitlichen Empfehlungen Richtwerte gemäß unserer Erfahrungen dar, welche mitunter individuelle Anpassung erfordern.

Ihr Körper wird sich die Zeit nehmen, die er braucht.

Ist die Behandlung schmerzhaft?

Die Brustvergrößerung mit Eigenfett ist nicht schmerzhaft. Während der Operation werden Sie keinerlei Schmerzen verspüren. Unmittelbar nach dem Eingriff wirken die Schmerzmittel noch etwas nach, so dass Sie voraussichtlich erst am Abend des Operationstages mittelstarke Schmerzen an den abgesaugten Arealen verspüren werden. Unmittelbar nach der Operation werden wir Ihnen Ihre Kompressionswäsche anziehen. Durch die Wassereinlagerungen in den abgesaugten Arealen schwellen diese nach der Operation deutlich an. Hier beschreiben PatientInnen häufig ein spürbares Engegefühl in den ersten 2-3 Tagen. An der Brust werden in der Regel keine Schmerzen auftreten.

Wann ist das Endergebnis zu erwarten?

Das Ergebnis der Bruststraffung ist sofort sichtbar. Wichtig: Die Brust wirkt hier etwas nach oben „überstrafft“. Dadurch kann die Brust unförmig und nicht harmonisch erscheinen. Nach ca. 3 Monaten haben sich die Bindegewebestrukturen gelegt und die Brust erreicht ihre endgültige Form. Die „Haltbarkeit“ einer Bruststraffung hängt von Ihrem Bindegewebe und Ihrer Hautqualität ab. Je stärker diese über die Jahre strapaziert wurden, desto wahrscheinlicher ist ein Nachhängen. Dieses wäre jedoch deutlich schwächer ausgeprägt, als das ursprüngliche Hängen.

Was sollten PatientInnen planen?

Ein operativer Eingriff bedarf nicht nur für das Operationsteam, sondern auch für PatientInnen eine gewisse Planung und Organisation, sowie vor als auch nach der Operation. Wichtig ist, dass Sie gut vorbereitet sind und wissen, was auf Sie zukommt. So können Sie sich voll und ganz auf die Freude des Ergebnisses konzentrieren.

Eine der wichtigsten Fragen vor jeglichen operativen Eingriffen ist das „Warum“. Sie sollten sich im Klaren sein, warum Sie sich überhaupt operieren lassen möchten. Haben Sie diese Frage einmal beantwortet und entschieden, sollten folgende Fragen unbedingt geklärt werden: Wie? Von wem? Wann?

Ich freue mich, wenn Sie den Weg in meine Ordination finden und sich von mir operieren lassen möchten. Ich empfehle allerdings auch all meinen PatientInnen gerne, eine Zweitmeinung einzuholen. Sie sollten Sich bzgl. Datum und Operateur absolut sicher sein.

Häufig gestellte Fragen

Planen Sie die Zeit vor Ihrer Operation

Vor jeder Brustoperation empfehlen wir eine frauenärztliche Kontrolle, um sicher zu gehen, dass keine Grunderkrankungen vorliegen.

Sobald Sie sich nach einem ausführlichen Beratungs- und Anamnesegespräch für die Operation entschlossen haben, sollten Sie die Zeit nach der Operation mit Ihrem Umfeld entsprechend planen. Ein längerer Ausfall ist zwar nicht zu erwarten, gelegentlich treten jedoch vorübergehende Bewegungseinschränkungen auf.

Planen Sie die Zeit nach Ihrer Operation

Es ist empfehlenswert, sich schon im Vorfeld darauf vorzubereiten, einen speziellen BH für 6 Wochen zu tragen. Zudem ist in diesem Zeitraum körperliche Schonung notwendig, um den Heilungsprozess nicht zu behindern.

Was kostet eine Operation?

Die Bruststraffung beginnt bei 5000,-€. Sollte eine zusätzliche Operation für andere Regionen geplant sein, wird dies die Operationszeit und somit den Preis beeinflussen. Bei Kombination mit anderen Eingriffen wie z.B. der Eigenfetttransplantation oder Bodytite können Kombinationspreise angeboten werden.

Finanzierung, Anzahlung, Ratenzahlung

Wir bieten ebenfalls die Möglichkeit der Finanzierung sowie Ratenzahlungen an. Hierzu informieren wir Sie gerne im Rahmen eines persönlichen Beratungsgespräches. Sollten Sie sich nach unserem Beratungsgespräch für einen Operationstermin entscheiden, vereinbaren wir eine Anzahlung in Höhe von 500€, um den Termin entsprechend zu fixieren. Den Restbetrag können Sie am Tag der Operation oder im Vorfeld begleichen.